Ob bei der Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion, Tiefenentspannung im Stressmanagement oder in sonstigen Fällen, wenn andere Methoden erfolglos bleiben oder unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, kann die Hypnose in vielen Fällen eine gute Alternative sein. Damit können langfristig positive Veränderungen im eigenen Leben bewirkt werden, die die Lebensqualität deutlich steigern. Doch hilft die Hypnose wirklich und wie funktioniert sie? Wie läuft eine Sitzung ab? In welchen Fällen und warum vertrauen eigentlich so viele auf Hypnose?
Eine Hypnose ist eine Technik, mit welcher Betroffene in einen anderen Bewusstseinszustand versetzt werden. Genau genommen handelt es sich um eine hypnotische Trance. Im Hypnosezentrum in Hamburg lassen sich beispielsweise negative Erlebnisse aufarbeiten, Ängste, Phobien oder mentale Herausforderungen bearbeiten und auflösen, beispielsweise Prüfungsangst oder Burnout. Zudem kann Hypnose dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören oder an Gewicht zu verlieren. Beim Mentaltraining rüsten Hypnotiseure Betroffene mit den benötigten Tools aus, um stabile mentale Stärke zu entwickeln und somit den Herausforderungen des Lebens gelassen entgegen zu stehen und die Ziele zu erreichen. In vielen Kulturen der Welt wird damit schon seit tausenden Jahren geheilt. Die Geschichte der Hypnose ist lang.
Mit der Hypnose in Hamburg, die ebenso online angeboten wird, kann das innere Potential aktiviert werden. Sie ermöglicht den Zugang zum Unterbewusstsein. Der erzeugte tiefe Bewusstseinszustand hilft dabei, negative Erfahrungen und hinderliche Gedanken zu ermitteln und innere Konflikte zu lösen. Während der Hypnose fühlt es sich so an, als würde man sanft in den Schlaf eintauchen. Der Zustand ist alltäglicher als viele glauben, denn die meisten kennen es, so vertieft zu sein und die Außenwelt nicht mehr wahrzunehmen, beispielsweise in folgenden Situationen:
Der Begriff Hypnose stammt von "hypnos" ab. Übersetzt steht das griechische Wort für Schlaf, aber Hypnose ist nicht mit dem Zustand des tatsächlichen Schlafes in der Nacht vergleichbar. Alle Sinneskanäle sind während der hypnotischen Trance aktiv. Personen sind unter Hypnose dennoch wach und aufmerksam. Die Trance ist daher eher ein Zustand tiefer Entspannung und Ausgeglichenheit. Der Fokus liegt hauptsächlich darauf, das Innere wahrzunehmen, während die Umgebung ausgeblendet wird. Der Therapeut kann diesen Zustand nutzen, um das Unterbewusstsein zu aktivieren. Das Ziel besteht darin, dass der Hypnotiseur bis zur Wurzel des Problems oder der Angst vordringt, um Veränderungen zu erzielen. Wer einmal in Hamburg ist, kann viele Sehenswürdigkeiten der Metropole erkunden.
Hypnotiseure nutzen sanfte, hypnotische Suggestionen. Dadurch können Betroffene zum Beispiel bestimmte Szenen durchleben, Angstpatienten beispielsweise eine schwierige Situation so erleben, als gäbe es sie nicht. Durch gezielte Fragen und Formulierungen wird das innere Erleben des Betroffenen für ein besseres Verständnis erkundet. Hierbei gilt die Devise: Wenn das Unterbewusstsein aktiv wird, kann es an das Bewusstsein Selbstheilungskräfte weitergeben. Im Vorfeld der Hypnose findet ein einfühlsames Gespräch statt. Achtung: Die Selbsthypnose, bei der sich Betroffene selber in einen Trancezustand versetzen, kann gefährlich sein. Davon wird abgeraten. Ein spezialisierter Hypnotiseur ist der ideale Ansprechpartner. Die Gefahren der Selbsthypnose sollten nicht unterschätzt werden.
Mit der Hypnose lassen sich mit erfahrenen Coaches, die in das Unterbewusstsein eintauchen, tiefsitzende Probleme, wie Ängste oder Phobien, bewältigen, seelische Beschwerden, wie Burnout, überwinden, emotionale Herausforderungen meistern oder innere Blockaden lösen. Auch bei speziellen Anliegen kann sie helfen, beispielsweise dem Wunsch, abzunehmen oder mit dem Rauchen aufzuhören.
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